Kann 6, 2024

Die Geschichte eines Gerichts: Raclette

Um ein gutes Raclette zuzubereiten, muss man ... Raclette natürlich! Das lecker Käse stammt aus der Schweiz und stammt aus dem Wallis im Laufe des Mittelalters. Aber heute ist es Savoie, Franche-Comté und Brittany gelungen, das Geheimnis davon zu lüften Käse mit Kuhmilch und ungekochtem Pressteig: Sie sind auch die Grundzutat des Gerichts, das uns hier beschäftigt.

Das Raclette - das Gericht - wurde natürlich von den Schweizer Hirten erfunden, die einen Mühlstein schnitten Käse in zwei und präsentierte es über einem Holzfeuer, um es zu probieren, geschmolzen, auf Kartoffeln oft in der Asche gekocht. Trotzdem muss auf das XIX gewartet werdene Jahrhundert für das Wort "Raclette" erscheinen, seit demKäse geröstet "so hieß es bis dahin. In der Schweiz gestalten wir das Raclette weiterhin nach dem Motto Bagne oder Conches oder gar Raclette.

Die zeitgemäße Art zu probieren Das Raclette hat sich geändert. Mit kleinen Pfannen ausgestattete Elektrogeräte können dünne Raclettescheiben zum Schmelzen bringen. Vor allem in Bergrestaurants können Sie Ihr Raclette auf einem auf den Tisch gestellten Kraftgerät genießen. Wenn Sie Raclette in der Schweiz testen möchten, haben Sie wahrscheinlich die Möglichkeit, einen professionellen Schaber beim Kratzen des Raclette zu sehen!

Damit das Raclette seinen Namen verdientEs gibt ein Dekret zum Schutz und zur Definition: Die Rakel muss unter anderem mindestens 45% Fett enthalten und acht Wochen reifen. In Savoie dauert die Reifung normalerweise vier bis fünf Monate. Das Raclette kann aber auch andere Zutaten wie Kreuzkümmel, Pfeffer oder Kräuter enthalten ...
 
Unser Rat:
In der Tradition wird das Raclette begleitet von einem Wein weiß wie der Fendant.
 


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