Kann 2, 2024

Y.Goblet (TF1-PiliPili): "Das Couponing ermöglicht es, die Händler der Nähe wiederzuentdecken"

In diesem kostenlosen Coupon finden Leser "Privilegien", die sich bei den Kaufleuten ihrer Stadt auszahlen. Dieser Trend des "Couponing" steht kurz vor dem Einmarsch in Frankreich. Yves Goblet, Präsident von PiliPili und Marketingleiter der TF1-Gruppe, erläutert diesen neuen Trend und beschreibt seinen Erfolg.


Relaxnews: Wie funktioniert das Couponing?
Yves Becher
: In PiliPiliDie Leser haben Informationen in Form von Fotoberichten über ihre Stadt und Informationen "conso". Neben dem Editorial haben Händler Werbeflächen, die die Bewohner einladen, ihre Läden neu zu entdecken. Um dies zu erreichen, bieten sie Privilegien für ihre Produkte an und bieten im Austausch für den Gutschein "Pilis" spezielle kommerzielle Angebote an. Das sage ich gerne PiliPili ermöglicht eine "Neuverzauberung" der Anzeige. Dies ist keine Werbung mehr im eigentlichen Sinne, sondern eine Hand, die den Bewohnern die Ermutigung gibt, ihre Stadt und ihren Alltag zu verlassen, indem sie den umliegenden Geschäften neue Aufmerksamkeit schenken. Es ist ein Medium, das Menschen begleitet, die sich bewegen.

R: Woher kommt dieses Konzept?
Y.G. :
Es ist ein aus Japan importiertes Konzept. Dort nennen sie ihren kostenlosen "Hot Pepper". Wir haben ein Jahr gebraucht, um das Konzept umzusetzen. Wir wollten es für die französischen Leser anpassen und seinen Aspekt genauer betrachten.

A. Welche Arten von Privilegien können Leser genießen?
Y.G. :
Die Zeitung ist in vier Teile gegliedert: "Ausgehen", "Schönheit", "Mode", "Hobbys". In jedem Abschnitt finden Leser Rabatte, die von Händlern in ihrer Stadt angeboten werden. In jeder Ausgabe werden zwischen 150 und 200 Gewerbeflächen genannt. Zum Beispiel können Restaurantbesitzer ein kostenloses Glas Champagner anstatt eines Preisnachlasses für das Essen anbieten. Der Austausch wird lohnender.

A: Welche Privilegien sprechen die Leser am meisten an?
Y.G. :
Die Abschnitte "Urlaub" und "Freizeit" funktionieren am besten. Dies liegt daran, dass sie für beide Geschlechter sind. Die Kategorien "Mode" und "Schönheit" sind bei Frauen beliebter. Diese paar Monate Erfahrung sind ziemlich erfolgreich.

A: Warum sollten Sie Rennes und Grenoble als Pilotstadt wählen und planen, das Konzept auf das restliche Frankreich auszudehnen?
Y.G.
: Wir mussten das Konzept an mittelgroßen Städten testen, Rennes und Grenoble wurden verhängt. Diese Pilotstädte ermöglichten es uns zu überprüfen, ob das Format so funktioniert hat, wie es scheint. Wir planen den Einsatz PiliPili von 25 Städten innerhalb von 18 Monaten. In der ersten Hälfte des Jahres 2008 sollten vier französische Großstädte außerhalb von Paris die Gratislizenz erhalten.



Just the Tip Tuesday: Goblet half Y for a super scapula (Kann 2024)