April 20, 2024

Die Aristos: Die High Society kann lachen

Leistung: Charlotte de Turckheim
Schauspieler: Charlotte de Turckheim, Catherine Jacob, Johanna Piaton, Armelle
Erschienen am 20. September

Charlotte de Turckheim mag Familienthemen. In ihrem 1998 veröffentlichten ersten Film "Mein Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern" setzte sie sich mit den Problemen einer Stieffamilie auseinander. Diesmal ist der Clan vereint und vereint ... durch seinen Rang, aber auch durch seine finanziellen Probleme. Ergebnis: Komödie ziemlich nette familie, mit einer kleinen moral über die bedeutung der unterstützung in schwierigen zeiten.

Der Regisseur des Drehbuchautors stützte sich auf eine ziemlich klassische Inhaltsangabe, die jedoch viele Möglichkeiten eröffnete: Graf Charles Valerand von Arbac de Neuville und seine Frau Solange (geb. Poitou Castilla de la Taupinière) sollen 1 991 753 Euro d Steuern. Da sie nicht arbeiten und nichts als ihre heruntergekommene Burg haben, müssen sie alles versuchen, um diese Summe zu erhalten.

Dann folgt ein Hindernislauf zwischen den vielen aristokratischen Netzwerken der Familie. Wenn jedes dieser Porträts für sich genommen amüsant ist, wird die lange Folge von Parodien schnell müde. Glücklicherweise zieht das Spiel einiger Schauspielerinnen den Film hoch: Catherine Jacob, undrinkable in ihrer Emporkömmlingscharakter, Charlotte de Turckheim selbst, immer so freundlich, und seine Tochter (im Film wie in der Stadt), Johanna Piaton, wer spielt einen brillanten Teenager. Ohne sie würde diese Arbeit schnell jegliches Interesse verlieren.



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