Kann 18, 2024

0 Alkohol während der Schwangerschaft

Nullverbrauch während der Schwangerschaft
Heute nicht in der Lage, einen Verbrauch von zu quantifizierenAlkohol Englisch: www.germnews.de/archive/dn/1996/03/22.html Die Ärzteschaft befürwortet lieber eine völlige Abstinenz, ohne dass dies einen negativen Einfluss auf ein zukünftiges Baby hat Schwangerschaft.
In der Tat scheint es, dass das tägliche Trinken vonAlkohol ist nicht ohne Risiken für das Kind. Zu viele zukünftige Mütter wissen es immer noch nicht, aber jede aufgenommene Flüssigkeit gelangt frei und schnell über die Plazenta vom Blut der Mutter zum Blut des Fötus.
Bei einem Verbrauch von ca. zwei GläsernAlkohol pro Tag sprechen wir nicht vom fetalen Alkoholsyndrom (FAS), aber wir dürfen bestimmte Konsequenzen für das Kind nicht vernachlässigen, wie z Lern- und Erinnerungs- und Aufmerksamkeitsstörungen.
Es ist zu beachten, dass dieses Verhalten unabhängig von der Menge der in diesem Zeitraum konsumierten alkoholischen Getränke niemals trivial ist.

Wann sprechen wir über das fetale Alkoholsyndrom?
Dieses Syndrom betrifft fast zwei Geburten pro 1000 pro Jahr. Hauptsächlich in
Regionen mit hohem Verbrauch vonAlkohol (der Norden, die Bretagne). Es wird bei Frauen beobachtet, die während ihres gesamten Lebens regelmäßig drei Gläser pro Tag zu sich nehmen Schwangerschaft. Aber auch bei außergewöhnlicher Trunkenheit doch sehr wichtig.
Die Empfindlichkeit des Fötus gegenüber der Aggression desAlkohol variiert im gesamten Schwangerschaft. In den ersten Schwangerschaftswochen vervielfachen sich die Risiken, insbesondere für das Herz, die Augen und das Training der Mitglieder. Die Risiken für das Zentralnervensystem bestehen neun Monate lang fort.

Ein Syndrom mit sehr charakteristischen körperlichen Folgen und irreversiblen Folgen
Das Kind ist leicht und klein. Seine Fazies sind sehr charakteristisch, wenn es von diesem Syndrom betroffen ist: Die Nase ist kurz und eingerollt, die Wurzel abgeflacht, die Augen klein und gespreizt, der Schädelumfang tiefer als normal.
Die Auswirkungen auf das Nervensystem liegen in der Größenordnung von geistiger Behinderung oder Hyperaktivität.
Natürlich treten diese Symptome nicht bei allen Kindern mit fötalem Alkohol auf.

Langzeitwirkungen
- Die Dauerhaftigkeit des Stunts.
- Neurologische Störungen: Instabilität, Sprachstörungen, Lernschwierigkeiten in der Schule.
- Soziale Fehlanpassung.
- Im Erwachsenenalter entwickeln 60% dieser Kinder eine Sucht nachAlkohol und sehr oft zu Drogen.

* Informationsquelle: Nationales Institut für Prävention und Gesundheitserziehung.



Alkohol in der Schwangerschaft: Die schlimmen Folgen | STRG_F (Kann 2024)